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Radfahren in den Medien
![]() Stadt München
Auf der IAA will die Autoindustrie zeigen, dass sie für die Zukunft gerüstet ist – doch Corona und Proteste könnten die Messe ausbremsen. Der Branche droht ein Imagefiasko, mancher hofft auf eine Absage in letzter Minute.
In weniger als 2 Wochen geht sie los. Die IAA. Genau dann fangen auch die Proteste gegen die Veranstaltung an. Das Bündnis aussteigen hat eine Sternraddemo gegen die IAA geplant. Diese soll unter anderem auf Autobahnen verlaufen. Doch das wurde jetzt vom Kreisverwaltungsreferat verboten. Heute haben Anhänger des Bündnisses gegen genau dieses Verbot in München demonstriert.
Wie werden wir uns in Zukunft von A nach B bewegen? Mögliche Antworten auf diese Frage will die IAA Mobility liefern – die Aufbauarbeiten zur ersten Ausgabe der Messe in München beginnen.
Um ein Zeichen für die Verkehrswende zu setzen, will ein Bündnis während der IAA auf der Autobahn demonstrieren. Die Stadt hat das verboten. Jetzt klagen die Aktivisten.
IAA-Gegner demonstrieren dafür, bei ihrer Sternfahrt streckenweise die A 94 und der A 96 benutzen zu dürfen, Dass die Messe den Zusatz „Mobility“ trägt, hält das Bündnis für reines „Greenwashing“.
Der neue Arnulfsteg sollte für Fußgänger und Radler eine bessere Verbindung über die Bahngleise schaffen. Doch auf der Landsberger Straße fehlt weiterhin ein Übergang. Das führt zu seltsamen Szenen.
Radwege zwischen Fahrspuren werden noch immer gebaut - obwohl das unsicher ist.
Ministerpräsident Söder kann sich „aufgeständerte Radwege“ in München vorstellen und will bei der Finanzierung helfen. In anderen Städten existieren bereits Hochwege - und verhindern Konflikte mit Autofahrern.
Auch sonst wirkt es so, als sei im Rathaus eher eine grün-rote Schnecke unterwegs. Mehr Sicherheit für Radler? Ausgebaute Wege? Die Politik ist bisher kaum über Ankündigungen hinaus gekommen.
Das Lastenrad ist bundesweit zum Politikum geworden. München bezuschusst die Pedelecs bereits seit Jahren - und muss nun passende Radwege und Abstellmöglichkeiten für die breiten Velos schaffen.
Zu einer großen Protestaktion gegen die IAA werden am letzten Ferienwochenende mehr als 10.000 Radler zu einer Sternfahrt erwartet. Darf die Route auch über Autobahnen führen? Darüber muss nun ein Gericht entscheiden.
Dass es die IAA-Demonstranten mit der Rad-Sternfahrt auf die Autobahn zieht, ist nachvollziehbar. Leiden würden aber die Falschen. Die Stadtviertelvertreter votieren geschlossen gegen den Bau einer neuen Rad-Querung, weil sie den knapp eine Million Euro teuren Lückenschluss überflüssig finden. Ohnehin erscheinen ihnen die 40 Maßnahmen im Viertel zur Umsetzung des Radentscheids wenig durchdacht
Vor Peter Tschurans Praxis in München-Laim verschwinden die Stellplätze. In Zukunft müssen seine Patienten laufen. "Unzumutbar", findet der Therapeut.
Mit einem entschiedenen "Ja, aber" reagiert das Mobilitätsreferat auf einen Vorstoß des Bezirksausschusses (BA) Bogenhausen.
Lokalpolitiker sollen unübersichtliche Kreuzungen und Einmündungen benennen
Auch sonst wirkt es so, als sei im Rathaus eher eine grün-rote Schnecke unterwegs. Mehr Sicherheit für Radler? Ausgebaute Wege? Die Politik ist bisher kaum über Ankündigungen hinaus gekommen.
Landkreis München
Drei Ortsverbände werben für eine sichere Verbindung entlang der Straße von Hohenschäftlarn über das Kloster bis Straßlach-Dingharting. Der ADFC begrüßt die Idee.
Verkehrsminister Scheuer rühmt sich gern der Vielfalt seiner politischen Taten, doch wirkt es oft so, als ob der Horizont an der Leitplanke endet
Die IAA-Premiere in München zieht die Radfahrer an. Das Aktionsbündnis #aussteigen – Mobilitätswende jetzt! plant am Samstag, 11. September, eine Sternfahrt mit Tausenden Radlern. In Gräfelfing sollen die Teilnehmer aus dem Südwesten auf die Autobahn fahren.
Verhandlungen über Grund in Kirchstockach sind festgefahren Allgemein Vor Beginn der Eurobike in Friedrichshafen am 1. September stellt der ADFC noch einmal deutlich heraus, dass allein die Messe am Bodensee die einzig echte Welt-Fahrradmesse bleibe. Die knapp eine Woche später in München stattfindende IAA (7.-12.9.2021) wolle sich mit dem erstmals ausstellenden Fahrradherstellern »einen innovativen Anstrich« geben.
Ausgebucht, überfüllt, verspätet: Wer sein Fahrrad im Zug mitnimmt, hat oft Probleme. Die Bahn möchte das ändern. Doch reichen die Maßnahmen aus?
Jedes dritte verkaufte Auto ist mittlerweile ein SUV. Noch größer die Gelände-Modelle. Aber warum werden unsere Autos immer größer? Und was ist wirklich dran an den Argumenten beider Seiten?
Nicht nur Lastenräder - die Fahrrad-Branche hat Konjunktur in Zeiten der Corona-Pandemie. Vorerst zum letzten Mal zeigt die Eurobike Neuheiten am Bodensee - bevor die Messe nach Frankfurt zieht.
Der Grünen-Vorschlag zur Förderung der Anschaffung auch privater Lastenräder wird spontan zum Aufregerthema im Wahlkampf und verursacht die üblichen Beißreflexe. Dass der Staat nicht nur E-Autos, sondern jedes Auto indirekt mit 4.000 Euro fördert, erwähnen die Kritiker nicht. Die Förderung könnte ein Signal sein.
Eine Milliarde Euro Fördergeld für Lastenfahrräder, das schlagen die Grünen vor. Die Partei erntete daraufhin Häme. Doch die Kritik gründet zum Teil offenbar auf Klischees.
Die Förderung von Lastenrädern sei bereits in Städten sowie in ländlichen Regionen sehr erfolgreich gewesen, sagte der Mobilitätsforscher Andreas Knie im Dlf. Er empfahl, solche Programme bundesweit auszuweiten. Der Staat sollte Verkehrsmittel nur noch subventionieren, wenn sie CO2-frei seien.
Diese Zwei- bis Dreiräder beschäftigen das Land - oder vor allem die Politik? Seit dem Vorschlag der Grünen, den privaten Kauf von Lastenrädern bundesweit zu fördern, wird ihr Nutzen diskutiert. Im Alltag spielen sie eine eher kleine Rolle.
Sie blockieren Radwege und behindern Lieferanten und Einsatzkräfte – Falschparker sind in vielen Städten eine Last. Immer mehr Privatpersonen gehen dagegen vor.
Wenn Anfang September die IAA in München startet, werden Auto-Schwergewichte fehlen, dafür aber Fahrradhersteller und ÖPNV-Anbieter dabei sein. Klimaneutrale Mobilität soll im Mittelpunkt stehen, nicht mehr PS-Stärke. Und dennoch: Auto-Kritiker drohen mit Blockade. Was tun, wenn die Behörden keinen Fahrradweg genehmigen? In Brandenburg haben Unbekannte das Problem kreativ gelöst. | ![]() |
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