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Radfahren in den Medien
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Fahrrad-Sternfahrt in München: Teilnehmde forder Mobilitätswende
Tausende Radfahrer setzen mit der Sternfahrt zur Theresienwiese ein Zeichen: Sie wollen mehr Platz auf den Straßen - am Rand der Strecke passt das nicht jedem. 25.000 Kinder, Jugendliche und Erwachsene haben anlässlich der IAA mit einer großen Fahrrad-Sternfahrt und Fußgängerdemo für eine Mobilitätswende demonstriert.
Ein bisschen Ausflug, ein bisschen Wiesn - und viel Politik: Tausende Münchner fahren am Samstag mit dem Radl durch die Stadt. Die AZ ist mitgefahren, hat mit Demonstranten geredet und notiert, was die Autofahrer sagen.
Protest zu Fuß und auf dem Fahrrad: Tausende Menschen haben in München gegen die Automesse IAA demonstriert. Dabei blieb es nicht immer friedlich: Die Polizei setzte abermals Pfefferspray und Schlagstöcke ein.
Rund 25.000 Menschen haben nach Veranstalterangaben am Samstag in München anlässlich der Internationale Automobil-Ausstellung (IAA) für eine Mobilitätswende demonstriert.
Zahlreiche Umweltverbände haben in einem offenen Brief an die Münchner Stadtspitze massive Kritik an der Umsetzung der IAA geübt. Die Stadt habe den Autoausstellern Münchens "gute Stube" zur Verfügung gestellt und dafür alternative Konzepte gekürzt.
Bei einer Radsternfahrt auf 16 Routen werden am Samstag bis zu 30.000 Teilnehmer erwartet. Für die Demonstranten soll es ein friedliches Erlebnis sein. Die Polizei hat rund 4.500 Einsatzkräfte zusammengezogen, viele davon auf der Theresienwiese.
Während die Autobranche die Autos der Zukunft feiert, demonstrieren Tausende für das Klima. Dazwischen Menschen, die beide Seiten irgendwie verstehen - und eine Polizei, die in ganz alte Zeiten zurückfällt.
Mit einem Demonstrationszug sowie einer Fahrradsternfahrt protestieren am Samstagnachmittag Tausende gegen die Automobilmesse in München. Die Polizei setzt 4500 Beamte ein. Am Vortag war es zu Zusammenstößen mit Aktivisten gekommen.
Eigentlich sollten Besucher auf der zwölf Kilometer langen "Blue Lane" zwischen Stadt und Messe "nachhaltige Mobilität im Straßenalltag erleben". Doch die Strecke hält nicht, was die IAA-Macher versprechen.
Nachdem das KVR eine Radsternfahrt auf mehreren Autobahnen verboten hatte, stellten die Organisatoren einen Eilantrag, den das Bayerische Verwaltungsgericht ablehnte. Jetzt hat auch der Bayerische Verwaltungsgerichtshof das Verbot bestätigt.
„Ich bin 25 Jahre alt und meine Zukunft wird gerade zerstört.“ Mit diesen Worten wird die Pressekonferenz des Bündnisses #aussteigen zur Demonstration und Sternfahrt anlässlich der Internationalen Automobil-Ausstellung eröffnet.
Am Dienstag startet die Automobilmesse zum ersten Mal in München. Sie wird das Stadtbild eine Woche lang prägen – nicht nur mit ihren Angeboten in der City, sondern auch wegen des Protests gegen sie.
IAA-Gegner ziehen gegen die Stadt München vor Gericht. Die hatte bestimmte Proteste im Rahmen der Internationalen Automobilausstellung (IAA) verboten. Aktivismus-Gruppen üben Kritik am Vorgehen der Stadt.
Der Bezirksausschuss fordert, die Pelkovenstraße für den Radverkehr sicherer zu gestalten Die Zahl der Elektro-Autos in der Stadt steigt, die Zahl der SUVs allerdings auch. Wie steht es um die Verkehrswende in München?
In München wird es während der IAA Proteste geben. Für Freitag ist eine Massenaktion des zivilen Ungehorsams geplant. Samstag finden im Stadtgebiet Demonstrationen statt, unter anderem eine Sternfahrt vom Umland bis nach München.
Die IAA ist nach München umgezogen, der Protest ist ihr gefolgt. Von der Radsternfahrt bis zum „zivilen Ungehorsam“ reicht die Bandbreite der Aktionen. Die Veranstalter betonen ihre Dialogbereitschaft.
Neuer Ort, neues Konzept: Die Auomesse IAA ist in diesem Jahr in mehrfacher Hinsicht ein Experiment. Beitrag um 7:48 Uhr
Zwar warnt ein Schild schon seit Jahren vor „Radwegschäden“ in der Maxvorstadt. Aber in Wahrheit handelt es sich dabei lediglich um das in München typische Understatement.
Neuer Ort, neues Konzept, kürzere Laufzeit: In München wollte sich die Internationale Automobilausstellung IAA neu erfinden. Doch die großen Autohersteller ziehen nicht so recht mit. Stattdessen kündigt sich zur Messe in der kommenden Woche großer Protest an.
Die Automobil-Industrie will mit der IAA Mobility in München einen Neustart feiern. Doch Klimaaktivisten rüsten anlässlich der Branchenparty zum Widerstand.
München nennt sich gerne „Radl-Hauptstadt“. Doch wer regelmäßig mit dem Fahrrad in der Stadt unterwegs ist, weiß, dass dies nicht allzu treffend ist. Eine Übersicht über die fünf schlimmsten Rad-Wege Münchens. Eine Abrechnung von unserem München-Redakteur.
Überlegungen für sogenannte aufgeständerte Radwege rücken in München wieder in den Fokus. Diese Hochwege lassen Radler über Autos hinweg schneller vorwärtskommen. Jetzt werden Vorschläge für mögliche Routen erarbeitet.
In München haben Tausende Menschen gegen die Automesse IAA Mobility demonstriert. Die Veranstalter gingen von 25.000 Teilnehmern bei einem Demonstrationszug und einer Radsternfahrt aus, die sich am Samstagnachmittag auf der Theresienwiese trafen, wo normalerweise das Oktoberfest stattfindet. Am Samstag fand eine Großdemo sowie eine Rad-Sternfahrt in München statt. Protestiert wurde dabei gegen die IAA. Kurzzeitig kam es erneut zu Auseinandersetzungen zwischen Polizei und Aktivisten.
Tausende Menschen demonstrieren in München gegen die Automesse IAA. Es kommt Pfefferspray zum Einsatz und eine Rauchbombe. Autofahrer schimpfen. Der Rest: überraschend kooperativ.
Anlässlich der aktuell in München stattfindenden IAA Mobility rief ein breites Bündnis aus ADFC, Attac, BUND, BUND Jugend, Campact, DUH, Greenpeace, Natur Freunde und VCD zu einer Radsternfahrt und Demonstration auf. Rund 25.000 Menschen nahmen zu Fuß und per Rad teil.
Die Polizei München veröffentlicht Informationen zur Streckenführung und zu erwartenden Verkehrsbeeinträchtigungen im Zusammenhang mit der Versammlung am 11. September. Die Veranstalter wollen mit einer Rad- und Fußdemo gegen die IAA Mobility demonstrieren.
Am Samstag machen Tausende Menschen aus München und der Region ihrem Unmut Luft: Anlässlich der Bundestagswahl und der IAA schwingen sie sich auf ihre Räder und strömen in 16 Demozügen auf der Radsternfahrt aus dem Umland nach München.
Die große Radsternfahrt, die der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club (ADFC) München organisiert, bildet den Höhepunkt der IAA-Demo #aussteigen, die außerdem eine Kinder-Raddemo und einen Fußgänger-Protestzug umfasst. Mit der Fahrrad-Demo trommelt der ADFC gemeinsam mit dem Bündnis #aussteigen für das gemeinsame Ziel: mehr Klimaschutz im Verkehr und eine grundlegende Mobilitätswende.
Wer am Samstag in die Münchner Innenstadt will, sollte das Auto besser stehen lassen. Bis zu 40.000 Demonstrantinnen und Demonstranten wollen sich in einer Radl-Protestfahrt gegen die IAA Mobility auf den Weg machen. Viele Straßen werden gesperrt.
Das Bayerische Verwaltungsgericht München hat den Eilantrag des ADFC München e.V. gegen die behördliche Untersagung einer geplanten Radsternfahrt auf Autobahnen am Samstag, 11. September, als unbegründet abgelehnt.
Eine Radl-Demo über Autobahnen bei München anlässlich der Automesse IAA Mobility bleibt untersagt. Der Bayerische Verwaltungsgerichtshof (BayVGH) wies die Beschwerde von Veranstaltern einer Radsternfahrt gegen ein entsprechendes Verbot zurück, wie das Gericht am Mittwoch mitteilte. Landkreis
Der ADFC im Landkreis München zieht eine positive Bilanz seiner Radldemo Richtung München. Insgesamt haben sich rund 10.000 Menschen an der Sternfahrt beteiligt. Das gefürchtete Verkehrschaos blieb dabei aus.
Rund 150 Radler starteten vom Freisinger Bahnhof aus zur Theresienwiese München - als Zeichen für die Mobilitätswende.
Trotz des durchwachsenen Wetters sind am Samstag mehrere hundert Bürger aus dem Landkreis Richtung München geradelt. Anlass der Fahrraddemo war die Automesse IAA, die bis gestern in der Landeshauptstadt stattfand.
Rund 100 Radler aus dem Landkreis Dachau haben am Samstag ein friedliches Zeichen für eine Mobilitätswende gesetzt.
Hunderte Teilnehmer von überall her strampelten friedlich bei der Sternfahrt durch den Landkreis Fürstenfeldbruck, um ein Zeichen gegen die Automobilausstellung IAA zu setzen. Aus der Reihe fielen nur einzelne Autofahrer. Viele Garchinger favorisieren die Route am Schleißheimer Kanal für die Trasse im Norden von München, weil sie schnell ausgebaut werden könnte. Ende September wird entschieden
Die Radsternfahrt zur Internationalen Automobilausstellung am Samstag in München führt auch durch den Landkreis Fürstenfeldbruck. Es werden Verkehrsbehinderungen erwartet.
Ob sie mit dem Fahrrad auf die Autobahn dürfen, wissen sie noch immer nicht. Doch vorsichtshalber haben die Würmtaler Verteter des Aktionsbündnisses #aussteigen – Mobilitätswende jetzt! schon einmal einen Hydranten vor dem Gräfelfinger Bürgerhaus installiert.
Für eine klimaverträgliche Mobilitätswende wollen der ADFC (Allgemeiner Deutscher Fahrrad-Club) und die großen deutschen Umweltorganisationen vor der Bundestagswahl ein Zeichen setzen: Für Samstag, 11. September, rufen sie anlässlich der ersten Internationalen Automobilausstellung (IAA) in München zu einer Sternfahrt auf.
Mit einer Sternfahrt zur IAA wollen Radler für bessere Mobilität werben
Für Samstag, 11. September, hat der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club (ADFC) mehrere Versammlungen in Form einer Radsternfahrt nach München angemeldet. Dabei sollen die Radfahrer auf verschiedenen Strecken rund um die Landeshauptstadt zu einer gemeinsamen Veranstaltung in der Münchner Innenstadt radeln. Viele Städte und Gemeinden im Landkreis München verleihen Lastenräder oder fördern die Anschaffung. Das Angebot ist zum Teil noch wenig bekannt, aber es wird rege genutzt und soll ausgebaut werden.
Auch die Gemeinde Grünwald hatte sich zum wiederholten Male bei der Aktion Stadtradeln beteiligt und wieder einmal hervorragende Zahlen abgeliefert. Weitere Ergebnisse im Landkreis und im Hachinger Tal. Allgemein
In ihren Pressemitteilungen zu Unfällen stellt die Polizei es häufig so dar, als hätten Radfahrer Fehler gemacht. Das kritisiert der Fahrradclub ADFC. Die Person im Auto dagegen bleibe oft „unsichtbar“. Ein weiteres Problem: Medien übernehmen häufig diese Perspektive.
Die Internationale Automobil-Ausstellung öffnet, die Stimmung ist gereizt. Denn verkehrspolitisch hat sich der Wind gedreht.
Der Ammer-Amper-Radweg lehrt die Vorzüge des Genussradelns. Die Route reiht so viele Klöster, Schlösser und Naturschönheiten auf, dass man ständig anhält. Und öfter mal vom Weg abkommt.
Im Mittelpunkt der Messe Eurobike stehen die Lastenräder. Der Velo-Lobbyist Arne Behrensen bewirbt diese vehement, verschweigt dabei aber nicht ihre Nachteile. Grundsätzlich müsse es in den Städten mehr Platz für Fahrräder geben, fordert er.
Corona hat in Deutschland einen E-Bike-Boom ausgelöst. Bei der Messe Eurobike zeigt die Fahrradbranche, wie sie sich die Mobilität der Zukunft vorstellt. Wichtiger als Kaufprämien ist den Firmen dabei aber eine andere Forderung.
Ein Fahrradhelm, der aus einer auf pflanzlichen Ölen basierenden Hartschale besteht. Langlebige Kleidung fürs Mountainbiken, die aus ehemaligen Auto-Airbags und anderen Recycling-Materialien gemacht ist. Oder eine leicht zu verstauende Regenjacke, die sich bei Bedarf ruckzuck in einen Overall verwandelt. All das gehört zu den Neuheiten der diesjährigen Eurobike.
Falträder sind bei Berufspendlern wie Wohnmobilisten beliebt. Oft leiden bei den Falter aber die Fahreigenschaften. Mehr Komfort ist möglich - mit Kompromissen an anderer Stelle.
Ein Zuschuss für Lastenräder: Die Aufregung über den Vorschlag eines Grünen-Politikers ist groß - fast als hätte jemand gefordert, es müsste jetzt alle Welt mit einem solchen herumfahren. Über Sozialneid, Häme und Milieu-Bashing.
Einfach mal vom Gas gehen: Paris wird ab Montag größtenteils zu einer Tempo-30-Zone. Weniger Unfälle, weniger Lärm und mehr Platz für Radfahrer, begründet die Hauptstadt den Schritt. Hunderte Radler machen auf dem Weg zur IAA-Demonstration Halt in Germering. Sie fordern besseren Klimaschutz und weniger Förderung für Autos
Die Radsternfahrt zur Internationalen Automobilausstellung am Samstag in München führt auch durch den Landkreis Fürstenfeldbruck. Es werden Verkehrsbehinderungen erwartet. | ![]() |
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