Radfahren in den Medien
 München Was wurde vom Radentscheid München umgesetzt? / BR Abendschau
Beitrag über die Protestaktion an der Ludwigstraße und bislang erfolgte Umsetzung des Radentscheid München Demo der Initiative Radentscheid: Mehr Platz fürs Rad! / BR
Die Flächenaufteilung in der Münchner Ludwigstraße ist ungerecht und auto-zentriert. Sagen die Anhänger der Initiative Radentscheid, die heute auf der Ludwigstraße protestierten. Sie fordern mindestens eine Fahrspur weniger für Autos. Genug Platz für alle / SZ
Aktivisten protestieren für einen breiteren Radweg in der Ludwigstraße Radentscheid kritisiert: „Das ist keine Verkehrswende“ / AZ
Auto-zentriert, ungerecht, gegen den Stadtrats-Willen und trotzdem teuer - das Bündnis Radentscheid kritisiert die Umsetzung des Bürgerbegehrens. "Kann nicht alles sein". Radweg an der Ludwigstraße: Unsinnige Neuplanung / AZ
Kommentar: AZ-Lokalchefin Sophie Anfang über den Radweg an der Ludwigstraße. Wem gehört die Straße? Radfahrer-Demo für mehr Platz in München - zu Lasten der Autos / TZ
Die Initiatoren des Radentscheids kritisieren die Umsetzung am Beispiel Von-der-Tann-Straße. Werden Fahrradfahrer auch in der Zukunft benachteiligt? Die Vertreter sind skeptisch. Gabelsbergerstraße: Letzter Pop-up-Radweg markiert / AZ
Aus dem ehemaligen Provisorium ist eine dauerhafte Lösung geworden. OB Dieter Reiter hat den letzten der insgesamt vier neuen Radstreifen am Mittwoch eröffnet. Neuer Radweg in der Elisenstraße / münchen.tv
Aus dem temporären Radweg in der Elisenstraße ist nun ein dauerhafter geworden. Die Fahrradfahren freut’s, doch der Verein Mobil in Deutschland will Klage einreichen. Landkreis München Sicherheitstraining für Radler und E-Biker / SZ
Die Radfahrschule des Allgemeinen Deutschen Fahrradclubs München (ADFC) bietet von Samstag, 15. Mai, an im Landkreis München Fahrsicherheitstrainings für Rad, E-Bike und Pedelec an. Mal schnell in die Berge / SZ
Nach Feierabend und an Wochenenden rauschen Rennradfahrer zu Hunderten auf Hightech-Bikes gen Süden. Dort machen sie sich nicht nur Freunde. Radweg entlang der S1: Planungen werden konkret / Merkur
Die Trasse ist nun klar, die Frage nach den genauen Kosten bleibt aber offen: Die Vorplanungen um den interkommunalen Radweg entlang der S-Bahn-Linie 1 werden konkret. Nun liegt den Nordallianz-Gemeinden die endgültige Machbarkeitsstudie vor. Fazit: Der Radweg ist ein „großer Mehrwert“ für die gesamte Region. Neubiberger Pläne für Cramer-Klett-Straße als Fahrradstraße werden fortgesetzt / tz
2018 galt die Umgestaltung der Cramer-Klett-Straße in Neubiberg zu einer Fahrradstraße eigentlich schon als beschlossene Sache. Nun wurde erneut im Gemeinderat darüber diskutiert. Dabei sollten offene Fragen geklärt werden. Übergreifendes Konzept für Radverkehr: „Der Landkreis macht Ernst“ / Merkur
Der Landkreis München bekommt erstmals ein eigenes Radverkehrskonzept. Es ist eine Großoffensive für mehr Radverkehr. Sogar von Enteignung ist die Rede, um es umzusetzen. So wurde eine CSU-Hochburg zur Vorzeigegemeinde für Carsharing / Spiegel
Carsharing funktioniert nur in der Stadt? Von wegen: In einem oberbayerischen Kreis zeigt sich, wie ein Leben mit weniger Autos in ländlicheren Gebieten möglich wird. Mit dem Rad ins Home-Office /SZ
Den ersten "Mit-dem-Rad-ins-Homeoffice-Tag" hat Frank Noe aus Sauerlach ins Leben gerufen. Der leidenschaftliche Radfahrer will ihn nun jedes Jahr am 3. Mai feiern. Mit dem Rad zum Baden / SZ
Die Gemeinde Aschheim will fahrradfreundlicher werden. Im vergangenen Herbst haben die Gemeinderäte gemeinsam beschlossen, sich für die Aufnahme in den Kreis der "fahrradfreundlichen Kommunen" zu bewerben. Allgemein Der neue Fahrradboom - Lust und Frust im Großstadtdschungel / ZDF
Im Frühjahr steigen die Deutschen in Scharen aufs Rad. Die Corona-Pandemie verstärkt den Trend. 2020 verzeichnete die Fahrrad-Industrie Rekordumsätze, Tendenz weiterhin steigend. In den Innenstädten bedeutet das vor allem eins: Stress. Wir brauchen eine neue Sprache für die Verkehrsberichterstattung / IASS
Ob „Vierjähriger läuft gegen Auto“ oder „Radfahrerin stürzt in abbiegenden Lkw“: Die Wortwahl in Polizeimeldungen und Zeitungsartikeln hält die Schuld häufig von Autofahrer:innen fern. Das prägt das Bewusstsein und behindert eine Mobilitätswende. „Die Straße war mal für Kinder“ / taz
Berichte über Verkehrsunfälle halten die Schuld häufig von Autofahrern fern. Laut Dirk Schneidemesser prägt das unser Bewusstsein. Vorbild für Deutschland? In Spanien gilt jetzt in allen Städten Tempo 30 / tn3
Als erstes Land der Welt macht Spanien alle Städte zur 30er-Zone. Teilweise sind sogar nur 20 Kilometer pro Stunde erlaubt. Das soll die Unfallzahlen senken. Auf großen mehrspurigen Straßen bleibt es aber bei 50 Kilometern pro Stunde. Andreas Scheuer will nicht zuständig sein / Zeit
Mehrere deutsche Städte wollen testen, ob ein generelles Tempo 30 die Straßen sicherer macht und Lärm reduziert. Aber das Bundesverkehrsministerium blockiert. Scheuer fordert Steuerbonus bei Fahrrad-Kauf und klimafreundlichen Reisen / Deutschlandfunk
Bundesverkehrsminister Scheuer plädiert für steuerliche Vergünstigungen beim Kauf umweltfreundlicher Fortbewegungsmittel. „Hälfte der Autopendler würde lieber mit dem Rad fahren“ / SWR Fernsehen
Die PendlerRatD-Studie 2020 überrascht die Experten. 3000 Pendler wurden befragt, und zwar nicht in Amsterdam, sondern in der Region Stuttgart und Heilbronn. Ist hier schon Holland? / Zeit
Deutschlands Städte sind Autostätten, menschenfeindliche Metropolen. Daran wird auch der Elektromotor nichts ändern. Das Auto muss überflüssig werden. So kommen Fußgänger*innen und Radfahrer*innen besser miteinander klar / SWR
Fußgänger*innen und Radfahrer*innen kommen sich in der Stadt oft ins Gehege. Doch gerade für den umweltfreundlichen Verkehr einer Stadt braucht man Platz für beide Verkehrsarten. Immerhin gibt es schon Konzepte für ein konfliktfreies Miteinander. Sie müssten nur noch umgesetzt werden. Martin Gramlich im Gespräch mit Uta Bauer, Deutsches Institut für Urbanistik. AZ-Check: Das sind die besten Lastenräder / AZ
Wer sich ein teures Transportrad zulegen möchte, muss mit bis zu drei Monaten Lieferzeit rechnen. Die AZ hat eine Auswahl für Sie getestet. Neue Fahrradgaragen aus Plexiglas eröffnet / rbb24
Mit Fahrraddiebstählen haben viele Berliner:innen bereits Erfahrung machen müssen. Diese Plexiglasboxen könnten eine Lösung sein. Urlaub mit dem Wohnwagen / SWR
Ein Wohnwagen fürs Fahrrad? Klingt unwahrscheinlich, gibt es aber wirklich. Er kostet knapp über 5.000 Euro und bietet Platz für zwei Personen. Mit einem E-Bike kein Problem. Zusammengeklappt sieht der Fahrradanhänger aus wie ein in der Mitte durchgeschnittenes Ei: vorne halbrund, hinten glatt. |