Radfahren in den Medien
 Stadt München Autoverband will gegen Pop-up-Radwege klagen / BR Abendschau
Autoverband will gegen Münchner Pop-up-Radwege klagen / BR 24
Im April hat der Münchner Stadtrat beschlossen, die ursprünglich temporären Pop-up-Radwege in dauerhafte Fahrradspuren umzuwandeln. Dagegen will der Autoclub "Mobil in Deutschland" Klage einreichen - wegen Verletzung der Straßenverkehrsordnung. Automobilclub klagt gegen Fahrradwege / SZ
München will Popup-Radwege in dauerhafte Fahrradstrecken umwandeln - dagegen geht nun der Automobilclub "Mobil in Deutschland" gerichtlich vor. Pop-Up-Radwege: Automobilclub München klagt / Sat.1
In der Corona-Pandemie fahren immer mehr Menschen Fahrrad. Deshalb wurden in vielen größeren Städten wie München besonders breite Radwege, sogenannte Pop-Up-Radwege, eingeführt. In München hat das zum Streit zwischen Auto- und Radfahrern geführt. Ein Automobilclub hat jetzt Klage eingereicht. Das war knapp / SZ
Zu schmale Radwege, unvorsichtige Autofahrer, zugeparkte Fahrstreifen. So wird das nie was mit der Verkehrswende, sagt Martin Laschewski, ein überzeugter Lastenradfahrer. Ihm geht es um eine Frage: Wem gehört die Stadt? Eine Radtour im Feierabendverkehr Blutenburgstraße: Autos sind hier nur zu Gast / AZ
Etwa 80 Fahrradstraßen hat München - und nun ist eine neue dazu gekommen: In der Blutenburgstraße haben Radler Vorfahrt. Stadtradeln startet / SZ
Die Wettbewerbe "Stadtradeln" und "Schulradeln" finden dieses Jahr wieder von Montag, 7. Juni, bis Sonntag, 27. Juni, statt. Alle Münchnerinnen und Münchner sind dazu aufgerufen, so viele Kilometer wie möglich mit dem Fahrrad zurückzulegen, um den Rekord von 2020 zu brechen. Allgemein Neue Ideen für Fahrräder / WDR
Staus, kaum freie Parkplätze und ein echter Klimakiller: Auf unseren Straßen sind zu viele Autos unterwegs. Die Lösung steht bei vielen verstaubt im Schuppen: das gute, alte Fahrrad. Was müsste geschehen, damit noch mehr Menschen mit dem Fahrrad fahren? Unsere Rubrik "kugelzwei" zeigt, wie es dänische und niederländische Stadtplaner geschafft haben, Fahrräder als attraktives Verkehrsmittel zu etablieren. Populäre Irrtümer zum Radverkehr – ein Faktencheck am Weltfahrradtag / Tagesspiegel
Müssen Radwege immer genutzt werden? Ist es erlaubt, während der Fahrt Musik zu hören? Und gelten Tempolimits auch für Radfahrende? Fokus aufs Rad / SZ
Mit Blick auf die Bundestagswahl im Herbst haben führende Verbände der Fahrradwirtschaft sowie der Allgemeine Deutsche Fahrradclub (ADFC) eine konsequentere Umsetzung der Verkehrswende gefordert. Wie der Verkehr in Deutschland sicherer werden soll / AZ
Das Bundeskabinett beschließt ein neues Verkehrssicherheitsprogramm - einen Tag vor dem Weltfahrradtag. Gerade der Radverkehr nimmt zu, damit aber auch Gefahren. So fährt Deutschland Fahrrad / Presseportal
Am 3. Juni wird der Weltfahrradtag sowie der Europäische Tag des Fahrrads begangen. Grund genug, um einen Blick darauf zu werfen, wie die Deutschen Fahrrad fahren und wie die Corona-Pandemie die Fahrradnutzung verändert hat. Das hat der Online-Marktplatz für Radreisen cyclelo in einer repräsentativen Umfrage in Zusammenarbeit mit der Innofact AG ermittelt. Fahrradboom durch Corona, aber kaum Nachschub / Deutschlandfunk
Wegen Corona boomt die Branche, viele Leute wollen raus. Das Problem: Was gut ist für die Händler, ist schlecht für die Kunden, der Markt scheint ziemlich leergefegt zu sein. Ersatzteile fehlen und auf neue Räder muss man teils lange warten. Für wen der Online-Fahrradkauf infrage kommt / Deutschlandfunk
Die Nachfrage nach Fahrrädern ist seit Beginn der Corona-Pandemie explodiert – und damit auch die Internet-Bestellungen. Doch wer auf die Beratung und Probefahrt vor Ort verzichtet, kann sich schnell vertun. Einige Punkte sollten vor einem Onlinekauf unbedingt beachten werden. Das Auto ist gefragt / SZ
Das Auto ist nach einer neuen Umfrage mit großem Abstand beliebtestes Verkehrsmittel in Deutschland - zusätzlich befeuert wird der Trend durch die Corona-Pandemie. Öffentliche Verkehrsmittel wie Bahn und Bus hingegen rangieren noch hinter dem Fahrrad. Kein Auto lohnt sich: Wie sich unser nachhaltiges Mobilitätsverhalten auszahlt / Velo total
Während ein Autokilometer der Gesellschaft etwa 20 Cent kostet, erbringt Radfahren pro gefahrenem Kilometer einen volkswirtschaftlichen Nutzen von rund 30 Cent. Die Zuwächse in Fahrradhandel und -herstellung lagen zwischen 2013 und 2018 in Mittel zwischen 46 und 55 Prozent, bei den Dienstleistungen sogar bei über 600 Prozent. Die Verkehrswende ist auch eine finanzielle Erfolgsgeschichte – nun gilt es, dran zu bleiben. Fahrradtourismus 2021 / radioeins rbb
Was die aktuellen Trends und Reiseziele des Radtourismus 2021 sind, das verrät uns der Vorstand der Tourismus-Abteilung des Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Clubs (ADFC) in Deutschland, Frank Hofmann. Cycling is ten times more important than electric cars for reaching net-zero cities / The Conversation
Globally, only one in 50 new cars were fully electric in 2020, and one in 14 in the UK. Sounds impressive, but even if all new cars were electric now, it would still take 15-20 years to replace the world’s fossil fuel car fleet. |