Radfahren in den Medien
 Stadt München München: Diese Visionen für den Odeonsplatz – eine Schau! / tz
Zwei Odeonsplatz-Visionäre wollen eine stadtweite Diskussion anregen und haben dafür bewusst provokative Bilder geschaffen. „Das ist Wahnsinn!“ / SZ
Im Zickzack wird der Fuß- und Radweg die Landsberger Straße queren. Er kostet 1,75 Millionen Euro, demnächst ist Baubeginn. Geprüft wird aber auch noch eine zweite Variante - und die gefällt den Lokalpolitikern besser. Freiraum für Stadtgestaltung / SZ
Während der Automobilausstellung werden Projekte zur alternativen Nutzung öffentlicher Flächen präsentiert. Viele Veranstalter warten aber noch auf Genehmigung Mit Rad und ohne Opel: IAA will Neustart als „Festival“ / Merkur
Die in Frankfurt unter Besucher- und Ausstellerschwund leidende Automesse IAA versucht einen Neustart in München - als eine Art Bürgerfest auf den Straßen. Doch prominente Autohersteller werden fehlen. Sicher und geschützt / SZ
In einem Pilotversuch soll die Karl-Theodor-Straße zur Teststrecke für „Protected-Bike-Lanes“ werden Vorrangnetz für Aubing / SZ
Lokalpolitiker erarbeiten ein Konzept mit sieben Routen, die Fahrradfahren im Münchner Westen sicherer und ansprechender machen sollen. Die Beschilderung wird für 2022 gewünscht Ludwigstraße: Wo Radler schnell fahren und Autos im Stau stehen / AZ
Der Radweg bei der Ludwigstraße in München soll doch breiter werden. Das ist zu teuer und führt zu Stau, fürchtet die CSU. Holpriger Weg zur Fahrradstadt / SZ
Vielen Politikern geht der Ausbau der Infrastruktur nicht schnell genug voran. Zwei Jahre nach dem Erfolg der beiden Bürgerentscheide kämpft die Verwaltung noch immer mit den Tücken der konkreten Umsetzung. Mehr Platz für Fußgänger: Augustenstraße soll umgestaltet werden / AZ
Die Straße in der Maxvorstadt soll schöner werden. Dafür bekommen die Fußgänger mehr Platz und die Radler teilen sich künftig mit den Autos eine Fahrspur. Engpass an der Brienner Straße: Hier steht Münchens Radwegeausbau vor großem Problem / tz
Die Stadt forciert den Radwegeausbau. Am Mittwoch soll im Mobilitätsausschuss der Beschluss für die ersten zwei Abschnitte der neuen Schnellverbindung vom Zentrum in Richtung Garching gefasst werden. Ungeklärt ist jedoch, wie das Teilstück in der Brienner Straße realisiert wird. Geschützte Radler / SZ
Poller und neue Ampeln an der Rosenheimer Straße gefordert Radler auf die Straße: Tempo 30 und Fußgänger-Boulevards / tz
In der Augustenstraße im Münchner Stadtteil Maxvorstadt ist es eng. Für Fußgänger, Radler und Autofahrer. Jetzt liegen neue Pläne vor. Landkreis München Kandidaten diskutieren über Verkehrswende / SZ
Bei einer Podiumsdiskussion des Allgemeinen Deutschen Fahrradclubs (ADFC) stellen sich Bundestagskandidaten unter dem Motto „So geht Fahrradland“ am Mittwoch, 4. August, 19 Uhr, Fragen zur Verkehrswende. Rasant vom Altstadtring bis nach Markt Schwaben / SZ
Ein Radschnellweg über Aschheim und Kirchheim soll im Osten von München eine Alternative zum Autoverkehr bieten Mit dem Rad zur U-Bahn: Neue Brücke über die Isar geplant / Merkur
Die Gemeinde Ismaning will eine Brücke über die Isar schlagen, um die Fahrt zur U-Bahnstation auf dem TUM-Campus zu erleichtern. Auch die Stadt Garching und der Landkreis beteiligen sich. Brückenschlag über die Isar / SZ
Eine filigrane Stahlkonstruktion soll den TU-Campus in Garching und den Ismaninger Ortsteil Fischerhäuser verbinden. 2023 könnte sie Radfahrern und Fußgängern zur Verfügung stehen Die Poller kommen weg / SZ
Taufkirchen baut Barrieren für Radfahrer nach und nach ab. Nach Meinung eines Experten im Gemeinderat reicht das nicht Allgemein „Das Auto ist ein Geldgrab“ / FAZ
Dass Radfahren besser für Umwelt und die Gesundheit ist als das Autofahren, liegt nahe. Aber schont das Fahrrad auch den Geldbeutel? Einige Forscher haben nachgerechnet. Städte gegen Individualverkehr: Autofrei und Spaß dabei / taz
In Addis Abeba wird auf autofreien Straßen getanzt, in Melbourne sind viele Tramlinien gratis. Was die Städte weltweit tun, um das Auto zu verdrängen. Da ist Bewegung drin / SZ
Bahnchef-Lutz diskutiert mit Auto- und Fahrradfans über die Zukunft der Mobilität. Erste Fahrradbrücke mit „Fußbodenheizung“ eröffnet / SZ
Fahrräder gehören zu Tübingen wie die Stocherkähne oder der Hölderlinturm. Im nächsten Winter können die Radfahrer nun erstmals sogar über eine beheizbare Brücke fahren. Branche: Lieferengpass bei Fahrrädern verschärft sich / SZ
Im Fahrradhandel werden die Lieferprobleme nach Angaben aus der Branche noch größer. Manche Räder könnten erst mit monatelanger Verspätung ausgeliefert werden. „Jeder, der nicht im Straßenverkehr getötet wird, ist ein enormer Gewinn“ / Next Mobility
Ein Forschungsprojekt der TU München soll die Technik liefern, um das Verkehrsgeschehen digital abbilden zu können. Null Verkehrstote heißt das Ziel. Helmpflicht für Radfahrer: Große Mehrheit in Umfrage dafür / dpa/SZ
Fast drei Viertel (71 Prozent) der deutschen Bevölkerung steht einer Helmpflicht auf dem normalen Fahrrad insgesamt positiv gegenüber. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Forsa-Umfrage im Auftrag des Tüv-Verbands (VdTÜV). Das Recht auf einen freien Parkplatz? Gibt es nicht / SZ
Darf ein bepflanzter Fahrradanhänger einem Auto den Parkplatz wegnehmen? Darüber ist in Mannheim ein Streit entbrannt. Ein Gespräch mit Beetmobil-Besitzer Christoph Kleeberg, der sich selbst „Kampfradler“ nennt. 1.100 Euro im Jahr fürs Leben ohne Auto / Zeit
Trotz aller Bemühungen steigt die Zahl der Autos weiter an. Was muss sich ändern? Eine Initiative schlägt vor, die Menschen finanziell zu belohnen, die kein Auto haben. Platz da! / Zeit Wer mit dem Rad in deutschen Städten unterwegs ist, lebt gefährlich und bekommt schlechte Laune. Eine echte Verkehrswende gelingt nur, wenn der Platz neu verteilt wird.
Das Fahrrad kommt nach Frankfurt / SZ
Neue Modelle, Festival und Expertenrunden: Die Fachmesse Eurobike zieht vom Bodensee an den Main. Was das für die Besucher bedeutet. Mobilität beim Einkaufen: Händler überschätzen Rolle des Autos / IASS Potsdam
Einzelhändler fürchten häufig einen Rückgang ihrer Umsätze, wenn der Platz zum Abstellen privater PKW reduziert wird. Tatsächlich schätzen sie damit das Mobilitätsverhalten ihrer Kundinnen und Kunden falsch ein, wie eine Umfrage von IASS-Forschenden am Beispiel zweier Einkaufsstraßen in Berlin zeigt. |