Radfahren in den Medien
 Stadt Maximilianstraße: ÖDP fordert Radweg statt Parkplätze / AZ Derzeit endet der Radweg vom Landtag kommend am Karl-Scharnagel-Ring. Die ÖDP will, dass sich das bald ändert.
Fahrräder an der Isar:Zwischen Sonntagsradlern und Lastenpanzern / SZ Radwege, nicht breiter als ein umgefallenes Bierfass, und Touristen mit aufreizend langsamer Geschwindigkeit: Die Absurdität der Münchner Mobilität zeigt sich derzeit so schön wie nie an der Isar.
Radfahrer und Fußgänger auf Stelzen / SZ München plant an der Ständlerstraße den ersten erhöhten Geh- und Radweg - und erntet prompt Kritik. Oberbürgermeister Reiter ist angetan, doch die Politiker im Stadtviertel fühlen sich übergangen.
Kritik an neuem Mobilitätskonzept / SZ Die Stadt legt ihre Pläne für Allach-Untermenzing vor. Doch weder Autos noch der öffentliche Nahverkehr sollen dabei eine Rolle spielen. Politiker aus dem Stadtteil reagieren verärgert.
Radl-Initiative – wie noch mehr Menschen zum klimafreundlichen Radfahren animiert werden sollen / münchen.tv Gerade in den Sommermonaten schwingen sich viele Münchner aufs Rad und lassen das Auto zuhause.Trotzdem stehen auch Staus auf der Tagesordnung – gerade im Berufsverkehr. Die Klimafreundliche Mobilität ist also trotz des 9-Euro Tickets und dem ständigen Ausbau der Rad-Infrastruktur noch verbesserungswürdig.
Radwegroute zu Kinder- und Jugendeinrichtungen / Münchner Wochenanzeiger An 18 Einrichtungen im Münchner Westen, die für Kinder und Jugendliche besonders interessant sind, stehen derzeit rote Fahrräder. Sie tragen das Kinder-Kultur-Radweg-Logo und zeigen an, dass diese Einrichtungen Haltepunkte entlang einer besonderen Radwegroute sind.
Münchner Mietradsystem erfreut sich wachsender Nachfrage / SAZ Bike Das Mietradsystem der Münchner Verkehrsgesellschaft (MVG) verzeichnet nach zwei Jahren mit rückläufiger Entwicklung wieder steigende Nutzerzahlen.
Radverbindung zwischen Lochham und Freiham: Bremst die Stadt München den Umbau der Route aus? / Hallo München Verkehrsprognose erwartet bis zu 1500 Rad-Fahrten täglich von Lochham nach Freiham – Wird die Verkehrswende im Würmtal durch München verzögert?
Landkreis und Bayern Rathaus pocht auf Radwegeförderung / SZ Mit staatlicher Unterstützung sollen Wege durch den Wald nach Harthausen und Möschenfeld befestigt werden.
Unterföhring eröffnet neue Radverbindung / SZ Die Gemeinde will fahrradfreundliche Kommune werden. Der Lückenschluss zwischen Schulcampus und Johanneskirchen ist ein Schritt dahin.
Schwung fürs MVG-Rad: So soll das Angebot im Landkreis noch attraktiver werden / Merkur Sie stehen viel zu oft ungenutzt an den Stationen und finden zu wenig Anklang: Die blau-grauen MVG-Mieträder sind ein Minus-Geschäft und sollen attraktiver werden.
Das Volksbegehren für besseren Radverkehr in Bayern rollt / Nachrichten München Vor fünf Jahren hat die Staatsregierung versprochen, den bayernweiten Radverkehrsanteil bis 2025 von 10 Prozent auf 20 Prozent zu verdoppeln, doch der Radverkehrsanteil ist gerade mal um einen Prozentpunkt auf 11 Prozent gestiegen.
ADFC kommentiert bayerische Verkehrsunfallstatistik / Nachrichten München Der ADFC Bayern reagiert bestürzt auf die Halbjahresbilanz der bayerischen Verkehrsunfallstatistik, die Innenminister Joachim Herrmann heute vorstellte. Im ersten Halbjahr 2022 sind 32 Radfahrende in Bayern tödlich verunglückt, was einen Anstieg von 45,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahr bedeutet.
»Verkehrswende hat in Bayern noch nicht begonnen« / Junge Welt Nach Radentscheid soll Freistaat auf klimafreundliche Mobilität setzen. Große Hürden bei Umsetzung. Ein Gespräch mit Paulus Guter
Warum Radverkehrsförderung allein nicht ausreicht / SAZ Bike Als erstes Ministerium in Bayern wurde das Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz als Fahrradfreundlicher Arbeitgeber ausgezeichnet. Tatsächlich überzeugt das Fahrrad-Engagement des Ministeriums rund um Staatsminister Glauber nur in Teilen.
Seitenabstand zu Radfahrenden wird oftmals nicht eingehalten / SAZ Bike Der ADFC Bayern, das Innenministerium, das Verkehrsministerium und der ADAC machen gemeinsam auf die Abstandspflicht beim Überholen aufmerksam. Ein gemeinsames Projekt soll die Situation für Radfahrende verbessern.
Bayerische Idylle in vollen Zügen? Lieber aufs Rad! / Welt Neun-Euro-Ticket, Ferienzeit: Wer mit dem Fahrrad in die Berge will, findet im Zug oft keinen Platz mehr. Den Stress kann man sich schenken, wenn man stattdessen von München Richtung Süden radelt. Auf dem Isarradweg wird die Reise zum Genuss.
Von München mit Rad und Bahn an den Ammersee / Ammersee Kurier Die Deutsche Bahn bietet in den Sommerferien zwischen Ammersee und Starnberger See einen besonderen Service an.
Allgemein Muss man sich als Radler alles gefallen lassen? / SZ Plus Viele Radfahrerinnen und Radfahrer leiden unter den Verkehrsverstößen rücksichtsloser Autofahrer. Der Rechtsanwalt Peter Kappel erklärt, wie man sich wehren kann, warum man dafür aber einen langen Atem und eine hohe Frustrationstoleranz braucht.
Vom Fahrrad bis zum Elektroauto / Deutschlandfunk Die Niederlande waren nicht immer eine Nation von Radfahrern. Wie in anderen Ländern auch wurde erst auf das Auto gesetzt. Die hohe Zahl der Verkehrstoten aber veranlasste ein Umdenken. Nun werden E-Bike und Elektro-Auto immer beliebter – und die Niederländer beraten Städte in der ganzen Welt, wie der Verkehr umgebaut werden kann.
„Öffentlicher Raum ist nicht nur für Verkehr da“ / Frankfurter Rundschau Der Sozialwissenschaftler Marco te Brömmelstroet forscht an der Universität Amsterdam über die Zukunft unserer Mobilität. Autos spielen dabei nur eine Nebenrolle.
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