Radfahren in den Medien
 Berichte zur Altstadt-Radlring-Demo Den Radlern geht es zu langsam / SZ Das Bündnis Radentscheid und mehr als 2000 Fahrradfahrer haben am Samstag Münchens Straßen gekapert, um für eine fahrradfreundlichere Stadt zu demonstrieren. In der Maximilianstraße reagieren ein paar Autofahrer ungehalten. Ein Jahr nach dem Radentscheid 3.000 Menschen bei Radl-Demo in München / AZ Am Samstagnachmittag sind zahlreiche Radler bei einer Demo durch München gefahren. Aufgerufen hatte das "Bündnis Radentscheid". Die Polizei warnte vor Behinderungen im Straßenverkehr - allerdings blieb alles ruhig. Demonstration für ein radlfreundlicheres München / BR Tausende Radfahrer haben in München für den Ausbau der städtischen Fahrrad-Infrastruktur demonstriert. Gefordert werden unter anderem der Ausbau des Altstadtradlrings, die Erweiterung des Streckennetzes und mehr Fahrrad-Stellplätze. Münchner Radl-Demo wird zu Mega-Event: „Fast schon Krieg zwischen den Verkehrsteilnehmern“ / Merkur/TZ Fahrradfahrer haben in München eine große Demo angekündigt. Am Samstagnachmittag verlief die Radl-Demo dann friedlich. Große Radldemo in der Münchner Innenstadt / münchen.tv Am Samstag könnte es in der Münchner Innenstadt voll werden. Der Grund: Das Bündnis Radentscheid München und der ADFC veranstalten eine große Rad-Ring-Demo. Die Veranstalter fordern einen Altstadt-Radlring und die schnellere Umsetzung von Maßnahmen, die das Radeln in München einfacherer uns sicherer gestalten. Emma Drexler und Veronika Eck über die genauen Pläne der Demo und die Auswirkungen auf die Stadt. Unfall-Gefahr durch „Dooring“ Die Gefahr am Straßenrand / Tagesschau Parkende Autos sind für Radfahrer ein weitaus größeres Sicherheitsproblem als bisher bekannt. Jeder fünfte Unfall wird durch sie verursacht - weil sie die Sicht einschränken oder die Fahrertür plötzlich aufgeht. Die unterschätzte Gefahr am Straßenrand / Spiegel Unachtsam geöffnete Autotüren können für Radfahrer zur großen Gefahr werden. Einer Studie zufolge geschehen diese sogenannten Dooring-Unfälle deutlich öfter als bisher angenommen. Die Bedeutung des Fahrrads in Zeiten von Corona Fahrradboom in Kolumbiens Hauptstadt: Corona-Radwege für immer / taz Zu Beginn der Pandemie hat die Stadt Bogotá den Straßen Platz für Radler*innen abgezwackt. Diese temporären Wege sollen nun dauerhaft bleiben. Wie die Corona-Pandemie unsere Städte verändert / Deutschlandfunk Plötzlich entstanden Pop-up-Radwege, der Autoverkehr wurde eingeschränkt und das öffentliche Leben in den Städten verlagerte sich in die Parks. Was die Corona-Pandemie für Stadtentwicklung und Architektur bedeuten könnte, zeichnet sich schon jetzt ab. Ob die Veränderungen von Dauer sind, muss sich noch zeigen. |